Macht mit beim GamesFestival 2023

Vom 28. April bis zum 01. Mai 2023 findet das 3. bayernweite GamesFestival der ComputerSpielAkademie im Kreativquartier statt. Games/Bavaria ist Teil der Jury für den GamesPreis23 und sponsert einen Teil davon. Außerdem findet am 30. April um 16:30 Uhr ein von Games/Bavaria gehosteter Workshop zu Vielfalt und Stereotypen in Games & Medien statt:

Das Thema Vielfalt und Stereotype in Games und Medien ist von großer Bedeutung: Die Art und Weise, wie bestimmte Gruppen von Menschen in den Medien dargestellt werden, kann ihre Wahrnehmung und ihr Selbstbild beeinflussen. Es ist wichtig, dass sowohl Entwickler*innen als auch Gamer*innen sich bewusst sind, wie Stereotypen in Medien vorkommen und welche Auswirkungen dies haben kann.

Dieser Workshop mit Lena Pauli von der Hochschule für Fernsehen und Film richtet sich gleichermaßen an Gamer*innen und Entwickler*innen: Entwickler*innen wird gezeigt, wie sie in ihren Storys Stereotypen vermeiden und stattdessen realistische und vielfältige Charaktere schaffen können. Auch für Gamer*innen gibt eine Verantwortung, Stereotypen zu erkennen und zu hinterfragen. Denn durch das Hinterfragen von Stereotypen und das Streben nach mehr Vielfalt und Inklusion in Spielen können wir alle dazu beitragen, dass die Gaming-Kultur zu einem positiveren und inklusiveren Ort wird.

Die Veranstaltung wird lokal stattfinden aber auch Live auf dem ComputerSpielAkademie Twitch Kanal gestreamt.

Das Thema des GamesFestival23 lautet: What’s Real? Wieder wird Spielkultur in all ihren Facetten gefeiert, mit Workshops, Talks, Play Jams, Ausstellungen, Theaterstücken, Turnieren und mehr. Und das alles vor Ort im und ums Pathos Theater im Kreativquartier in München, digital per Stream und (vorher schon) an weiteren Orten in Bayern.

Alle Informationen zum GamesFestival 2023 findet ihr hier auf der Website.

Veranstaltet wird das partizipative Festival von der ComputerSpielAkademie (CSA) des Medienzentrum München des JFF – Institut für Medienpädagogik, dem Pathos Theater und dem Bayrischen Jugendring (BJR) und wird gefördert durch das Stadtjugendamt der LH München und dem bayerischen Sozialministerium.